Wer schon einmal den Film „We feed the world“ angesehen hat, dem sind die Augen bestimmt auch groß geworden, als Berge von Orangen und Broten gezeigt wurden.
„Hungersnot adé!“ könnte man da vielleicht sagen. Doch das, was zu sehen ist, sind keine Lebensmittel, die noch zum Verkauf ausstehen – nein, es sind ausgeschiedene, 2 Tage alte Backwaren, die noch locker gegessen werden könnten.
„Hungersnot adé!“ könnte man da vielleicht sagen. Doch das, was zu sehen ist, sind keine Lebensmittel, die noch zum Verkauf ausstehen – nein, es sind ausgeschiedene, 2 Tage alte Backwaren, die noch locker gegessen werden könnten.
aus dem Film "We feed the world" |
Nach solchen Bildern wurde mir bewusst, dass in unserer heutigen Konsumgesellschaft so manches falsch läuft. Haben wir Konsumenten vielleicht wirklich zu hohe Ansprüche, was die Lebensmittel betrifft?
Aus diesem Dilemma hat sich mit der Zeit eine Bewegung entwickelt, dessen Mitglieder sich „Freeganer“ (abgeleitet von englisch free für „frei“ und vegan für Menschen, die keine tierischen Lebensmittel verbrauchen) nennen.
Aus diesem Dilemma hat sich mit der Zeit eine Bewegung entwickelt, dessen Mitglieder sich „Freeganer“ (abgeleitet von englisch free für „frei“ und vegan für Menschen, die keine tierischen Lebensmittel verbrauchen) nennen.